Informationen und Videos zum Thema Wasser strukturieren

Wasser energetisieren oder neu strukturierenEs gibt verschiedene Verfahren, um Wasser zu energetisieren oder neu zu strukturieren, um es mit "Energie" anzureichern oder deren "Informationen" zu löschen. Die meisten Menschen halten es für Humbug oder "Geldschneiderei". Wenn man bereit ist, sich damit ein wenig auseinanderzusetzen, wird man jedoch feststellen, dass es signifikante Unterschiede zwischen Trinkwasser und strukturiertem Trinkwasser gibt, das sich besonders auf das Wohlbefinden und die Gesundheit auswirkt.

In der University von Washington fanden der mehrfach mit Wissenschaftspreisen ausgezeichnete Prof. Dr. Gerald Pollack und sein Team den vierten Aggregatzustand von Wasser. Er bezeichnet es als EZ-Wasser (Exclusion Zone). Dabei ordnet es sich zu einem stabilen hexagonalen Kristallgitter an, wie in gefrorenem Eis, und weist erstaunliche Merkmale auf.

In diesem Zustand werden alle im Wasser gelösten Stoffe verdrängt. Der pH-Wert wird durch die Magensäure nicht beeinflusst, und Zellen werden aufgrund der Ladung besser durchströmt. Die Wissenschaftler untersuchten weiterhin Wasser mit besonders gesundheitsfördernden Eigenschaften und stellten fest, dass diese einen hohen Anteil an hexagonal strukturiertem Wasser enthielten. Es wurde in Heilquellen, Gletscherquellen und in Wasser gefunden, welches durch einen steinigen Bachlauf verwirbelt wurde.

Ein weiteres Forschungsgebiet ist die Anreicherung von Wasser mit freiem Wasserstoff, welches beim Konsum erstaunliche Wirkungen aufweist. Mehr dazu "unter" dem nachfolgenden Video.

In der Videodokumentation „Die geheime Macht des Wassers“ wird u.a. von amerikanischen und russischen Wissenschaftlern deren erstaunliche Forschungsergebnisse aufgezeigt. Erfahren Sie, wie Wasser Informationen speichert und dessen Auswirkung. Es ist sehr interessant und leicht verständlich. Das deutschsprachige Video ist mit 1:20 Stunden recht lang.

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Trinkwasser mit freiem Wasserstoff anreichern

Unter dem nachfolgenden Video finden Sie eine leicht verständliche Beschreibung der Wirkungsweise von freiem Wasserstoff. Im Video zeigt der Experte Karl Heinz Asenbaum das Herstellungsverfahren. Sie können sich zudem hier sein Buch dazu herunterladen. Die im Wasserfilter-Ratgeber erwähnten Studien zur Wasserstofftherapie finden Sie hier.

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Wasserstoff – der Gesundheits- und Leistungs-Booster

Mit Wasserstoff angereichertes Wasser begünstigt die Leistungsfähigkeit und Regeneration des Körpers. Es wird auch therapeutisch bei Krankheiten eingesetzt, wobei schon erstaunliche Erfolge verzeichnet wurden. Es hat die besondere Eigenschaft, gezielt die besonders aggressiven Sauerstoffradikale zu neutralisieren.

Warum freie Radikale den Organismus schädigen

Während des Stoffwechsels in den Zellen entstehen in Verbindung mit Sauerstoff freie Radikale. Dabei wird dem Sauerstoff ein Elektron entzogen, wodurch es zu einem hochaggressiven, freien Sauerstoffradikal wird. Dieser Prozess wird als Oxidation bezeichnet.

Um das Gleichgewicht der Elektronen wiederherzustellen, entreißen die Sauerstoffatome anderen Stoffen ein Elektron, wodurch diese wiederum zu einem freien Radikal werden. Damit diese Kettenreaktion sich nicht ungebremst fortsetzt, werden die freien Radikalen mit sogenannten Antioxidantien neutralisiert, bevor sie Schaden anrichten. So geben die Atome ein Elektron ab, ohne selbst zu einem freien Radikal zu werden.

Die Wirkungsweise der Oxidation durch freie Radikale lässt sich an einem aufgeschnittenen Apfel demonstrieren. An der Schnittfläche verfärbt sich dieser bräunlich – es findet eine Oxidation mit dem Sauerstoff der Luft statt. Gerostetes Eisen oder ranzig gewordenes Öl sind ebenfalls Resultate eines Oxidationsprozesses.

Umweltgifte im Trinkwasser und der Luft, Vitalstoffmangel, Stress, Krankheiten, Alkohol, Rauchen, Medikamente, Drogen, Radioaktivität, exzessiver Leistungssport, industriell verarbeitete Lebensmittel, Konservierungsstoffe und Zucker fördern die Entstehung von freien Radikalen.

Der Körper benötigt jedoch auch freie Radikale, um z.B. beschädigte Zellen zu entsorgen, für den biologischen Stoffwechselprozess und um Viren und Bakterien abzutöten. Wenn der Körper nicht über genug Antioxidantien verfügt, um den Überschuss der freien Radikale zu neutralisieren, setzt eine zerstörerische Kettenreaktion ein, welche als oxidativer Stress bezeichnet wird.

Dabei werden die Zellen und deren DNA beschädigt, was zum vorzeitigen Zelltod oder zu unkontrollierter Zellteilung führt. Fettzellen verlieren durch die Oxidation an Elastizität und werden schlechter durchblutet, wodurch sie schwerer wieder abgebaut werden. Der Körper lagert sie in Depots ein. Durch Antioxidantien können die Fettzellen wieder reaktiviert werden.

In Studien wurde nachgewiesen, dass permanenter oxidativer Stress der Auslöser einer Vielzahl von Krankheiten ist. Dazu gehören u.a. Krebs, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes, Parkinson, Alzheimer, rheumatische Erkrankungen sowie Parodontitis. Weiterhin beschleunigt oxidativer Stress den Alterungsprozess, was sich durch frühzeitige Faltenbildung im Gesicht bemerkbar macht. Man könnte es als biologisches Rosten bezeichnen.

Ein Antioxidans gegen die besonders aggressiven Hydroxylradikale (schädliche Sauerstoffradikale) stellen Bakterien im Dickdarm her, nämlich Wasserstoffgas.

Urin-Schnelltest für freie Radikale

Urin-Schnelltest für freie Radikale

Es werden jedoch zusätzliche Antioxidantien aus der Nahrung benötigt. Sie sind insbesondere in pflanzlichen Lebensmitteln, wie Gemüse, Obst, Kräuter, Hülsenfrüchte, Sprossen, Nüsse sowie naturbelassene Öle und Fette, enthalten. Die Vitamine C, E, B2 sowie Zink und Selen gehören auch dazu.

Wenn man diese als Nahrungsergänzung zuführt, kann es jedoch passieren, dass zu viele freie Radikale neutralisiert werden. Es kommt dann zu Störungen im Stoffwechselprozess. Mit einem Urin-Schnelltest für freie Radikale können Sie Ihre Radikalbelastung prüfen.
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Wasserstoff – ein Energielieferant und effektives Antioxidans

Zusätzlicher Wasserstoff kann dem Körper zugeführt werden, indem man Wasser trinkt, in dem freier Wasserstoff gelöst ist. Es kann auch als Gas durch Einatmen aufgenommen werden. In der Medizin wird es außerdem als wasserstoffhaltige Salzlösung injiziert oder durch Infusionen zugeführt.

Wasserstoff ist das kleinste, existierende Molekül und durchdringt auch fettreiche Umgebungen, so dass alle Zellen im Körper erreicht werden. Es neutralisiert selektiv nur die aggressiven, freien Sauerstoffradikale, so dass die Stoffwechselprozesse davon nicht beeinflusst werden.

Es hinterlässt keine Abfallprodukte, die der Körper entsorgen muss, weil er die Sauerstoffradikale in Wassermoleküle umwandelt.
Wasserstoff wird weiterhin von den Mitochondrien, den Kraftwerken der Zellen, zur Energieproduktion verwendet. Menschen, die zusätzlichen Wasserstoff aufnehmen, verspüren oftmals innerhalb weniger Minuten einen Schub an Energie.

In der Studie „Wasserstoff für Sport und Leistungssteigerung“ wurde festgestellt, dass Sportler, die vor dem Sport in Wasser gelösten Wasserstoff zu sich nahmen, eine deutlich verringerte Muskelermüdung zeigten und dadurch die Leistungsfähigkeit über einen längeren Zeitraum erhalten blieb. Oxidierte Fettzellen, welche der Körper in Depots eingelagert hat, werden wieder reaktiviert und können abgebaut werden.