Chemikalie PFOA im Blut

Im größten Chemiepark in Bayern wurde die Chemikalie PFOA (Perfluoroctansäure) bis 2008 hergestellt. Durch Abwässer in den Fluss Alz sowie durch Feinstaub gelangte PFOA ins Grundwasser - von dort ins Trinkwasser und dann ins Blut der Anwohner. Blutuntersuchungen ergaben eine bis zu 20-fachen erhöhte PFOA Konzentrationen. Es verbleibt viele Jahre im Körper.

Prof. Edmund Maser vom Toxikologischen Institut Kiel führt dazu aus, das in Tierversuchen sich Vergrößerungen der Leber gezeigt haben und der Verdacht besteht, krebsauslösend zu sein.

 

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