Wasserasseln aus dem Wasserhahn

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In Trinkwasser-Leitungssystemen leben Würmer, Amöben, Borstentiere und Wasserasseln. Diese Besiedlungen lassen sich nicht verhindern. Sie sind weitgehend resistent gegen Chlor und andere verwendete Chemikalien sowie gegen UV-Strahlung.

Zitat aus dem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" von 23. 02.2012 über Wasserasseln.

"Was Installateure wie Laien als Rost in den Rohren bezeichnen würden, ergaben Analysen der TU Berlin, ist tatsächlich zu großen Teilen Asselkot. "Asselkot ist im Wasser sehr stabil (über zwei Wochen), reichert sich somit im Rohrnetz an. Die im Allgemeinen als Rostablagerungen angesprochenen Feststoffe im Rohrnetz bestanden in den untersuchten norddeutschen Städten zu 30 bis 70 Prozent aus Asselkot."

Es wird vermutet, die die Asseln durch Rohrbrüche in das Trinkwassernetz gelangen. Wie von behördlichen Stellen und den Wasserwerken mitgeteilt wurde, ist der Asselkot bei Konsum gesundheitlich unbedenklich. Das Video ist 2,34 Minuten lang. Eine Übersicht aller Videos finden Sie hier.

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